Ein CAPNETZ-Prüfarzt sagt...
Immer auf dem Laufenden Dr. med.
Peter Meier, Arzt für Allgemeinmedizin: Durch die Teilnahme an der
CAPNETZ-Studie habe ich unmittelbaren Zugang zu neuen
Forschungsergebnissen und bin auch bei den offiziellen
Therapieempfehlungen immer auf dem Laufenden. Meine Patienten haben
davon den Vorteil, dass ich sie nach dem aktuellen Stand der
Wissenschaft behandeln kann. Als CAPNETZ-Prüfarzt habe ich außerdem
direkten Kontakt zu erfahrenen Lungen-Fachärzten, die mich
gegebenenfalls jeder Zeit auch praktisch unterstützen können. Dies
kommt vor allem meinen "Problempatienten" zu Gute, die auf diese Weise
umgehend die für sie beste Therapie erhalten.

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CAPNETZ-Patienten sagen...
Zeitaufwand, der sich rechnet Alexander
Schultz, 38 Jahre: Erst war ich ja etwas überrascht, als mich mein Arzt
fragte, ob ich an der CAPNETZ-Studie teilnehmen wollte. Als
Berufstätiger sah ich zunächst nur den Zeitaufwand für die zusätzliche
Röntgen-Untersuchung. Die ging dann aber recht schnell, ebenso wie die
Beantwortung des Fragebogens. Und da das verordnete Antibiotikum sofort
anschlug, habe ich durch die Teilnahme an der CAPNETZ-Studie vermutlich
sogar noch viel Zeit gespart!
Im Mittelpunkt: Der individuelle Patient Maria
Becker, 58 Jahre: Forschung war für mich bisher immer etwas, das in
einem sterilen Labor stattfindet. Und Wissenschaftler hatte ich mir
eigentlich auch anders vorgestellt als die freundliche Ärztin, die ich
im Rahmen der CAPNETZ-Studie kennen lernte. Für sie ging es nicht nur um
Blutwerte und Röntgenbefunde, sondern vor allem darum, dass ich
persönlich schnell wieder gesund wurde.
Nutzen für nachfolgende Patienten Richard
Müller, 84 Jahre: Ein wichtiges Argument für meine Teilnahme an der
CAPNETZ-Studie war die Vorstellung, auf diese Weise ganz konkret etwas
für den medizinischen Fortschritt tun zu können. Schließlich bin ich
aufgrund meines Alters ja selbst darauf angewiesen, dass die Medizin
immer besser wird. Aber auch für meine Kinder und Enkelkinder wünsche
ich mir natürlich, dass häufige Krankheiten wie die Lungenentzündung
ihren Schrecken verlieren.
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